Da freut sich nicht nur die Hosentasche.
So läuft's Business. Es gehört mittlerweile zur Strategie vieler Smartphone-Hersteller, aus dem Flaggschiff-Design weitere Geräte-Iterationen abzuleiten. Auch eine Mini-Variante. HTC hat das im letzten Jahr schon sehr erfolgreich getan. 2014 geht die Geschichte in eine neue Runde.
Das One (M8) ist eins unserer aktuellen Lieblings-Telefone und auch die heute vorgestellte Zwergen-Edition, das One Mini 2, macht Lust, es sich in die Tasche zu stecken, nicht nur, weil es in eben jene besser reinpassen dürfte.
Im funky aussehenden Aluminium-Gehäuse steckt zwar nicht die gleiche, highendige Technik der großen Bruders, Probleme sollte jedoch trotzdem nicht bekommen. Der Prozessor ist ein wenig schmalbrüstiger, einige Software-Features fehlen, das Display löst nicht so scharf auf. Egal, wenn uns jemand fragen sollte. Viel wichtiger: Das Display schrumpft auf 4,5" (immer noch riesig) und sollte so eine noch bessere Bedienung ermöglichen, wenn man mal einhändig unterwegs ist.
Ein großes Plus hingegen ist die neue Kamera, die im One Mini 2 steckt. HTC verzichtet auf die UltraPixel-Technik (weniger, dafür größere Pixel im Sensor), sondern verbaut eine „normale“ 13-Megapixel-Kamera. Die sollte hervorragende Bilder liefern.
Das HTC One Mini 2 soll in Deutschland 449 Euro kosten und spätestens Anfang Juni erhältlich sein.