136 Jahre Special EffectsZwischen Stop-Motion und Performance Capture

Besser geht immer.

Das waren noch Zeiten: Als Kino noch Stop-Motion war. Als Modelleisenbahnen herhalten mussten, um ein Zugunglück auf die Leinwand zu bringen. Die Erinnerung daran verblasst, das Ganze ist schon um die 100 Jahre her. Jim Casey holt uns mit seiner dreiminütigen Hommage an die Geschichte der Spezialeffekte ins Bewusstsein, was sich zwischen 1878 und 2014 in Sachen Kino verändert hat: alles! Mittlerweile sind die computeranimierten Effekte fotorealistisch. Was mag ein solcher Zusammenschnitt also in dreißig Jahren zeigen? Allerdings sind wir uns uns sicher, dass man sich schon bei der Produktion des ersten „Star Wars“-Films gedacht hat: Wow, das hebt Science Fiction auf ein neues Level, besser wird es niemals aussehen. Inzwischen wissen wir es besser und sitzen dank 3D-Brille selbst im Flieger nach Pandora.

Rennpferd

Serienfotografie von Eadweard Muybridge (1830-1904), erstmals veröffentlicht 1887 in Philadelphia unter dem Titel „Animal Locomotion“.

Foursquare SwarmDie neue App ist da

Burger-ArmreifCheese, Bun and Onion fürs Handgelenk