Bier, yo!Klon der einsilbigen App fragt Freunde, ob sie einen heben wollen

Beerapp

Wir hatten zugegebenermaßen viel Spaß mit der Yo-App: Ein Wort, eine Silbe, ein Yo. Wunderbar lakonisch. Jetzt: Bier. Wunderbarer.

Der Erfolg finanzieller Art hat uns dann schon überrascht: Eine Million Dollar Investitionssumme sammelten die Yo-Väter Or Arbel und Moshe Hogeg ein, zwei Monate nach Launch am 1. April verbuchte man über eine Million User bzw. heruntergeladene Apps. Das rief natürlich so manchen Epigonen auf den Plan, zum Beispiel „AiYo“ und „Oye“, die nichts anderes können als Yo auch: befreundeten Nutzern eine denkbar kurze Botschaft schicken. Yo will indes größer als Twitter werden. Auch der 140-Zeichen-Dienst hatte in seiner Frühphase einige Nachahmer, zum Beispiel das längst verblichene „Wamadu“ (für „was machst Du“, echt jetzt). Alle weg. Das Schicksal droht auch den genannten Yo-Klons. Yo ist eben nur Yo. Verheißungsvoller hingegen klingt die Mission von Beer?! - dem Yo mit konkreter Anlassbenennung: Einen heben gehen? Viel mehr gibt es zu dieser Bier-App nicht zu sagen, sie sagt einem ja auch nicht viel mehr. Bierchen?

Beer?!

Plattenkritik: Skanfrom - PostcardsNennt es Retro, für mich ist es Gegenwart

Algorithmen und ihre GrenzenMastering Engineer Andreas (Lupo) Lubich über den Audio-Service Landr